Seit der Gründung Mitte des 13. Jahrhunderts ist das Städtchen mit dem Schloss durch eine Treppe, die Rankstiege, verbunden. Es ist nicht verwunderlich, dass hier schon früh ein Bildstock bestand. Religiöse Wegzeichen laden zum Beten ein und bieten Gelegenheit zur kurzen Einkehr. Der Bildstock wird 1484 erstmals erwähnt und in heutiger Form 1685 errichtet. Es trägt neben der Jahreszahl das Wappen des stiftenden Landvogtes, Karl Josef Brandenberg von Zug. Das Gemälde der Muttergottes mit dem Jesuskind stammt aus dem 20. Jahrhundert.
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