Bis zum Brand von 1811 besetzen Wohnhäuser und Ställe diesen Platz –
ab 1812 wurde hier Baumaterial für den Wiederaufbau gewonnen. Der
Moränensand, auf dem das ganze Städtchen steht, hat der Sandgrube
ihren Namen gegeben. Im ehemaligen Weinberg erstellte man 1906–1908
nach Plänen von Adolf Gaudy das neue Primarschulhaus; es enthielt Schulzimmer, eine Turnhalle und eine Wohnung. Eine umfassende Renovation
fand 1983 statt. Die Sandgrube wurde zum Spiel- und später zum Parkplatz. In den ehemaligen Stadtgärten wurde im Jahr 2000 das neue Pfarreiheim der katholischen Kirchgemeinde erstellt.
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